Der Oberstdorfer Advent – Besinnliches und Traditionelles
Leise fallende Schneeflocken, klirrende Kälte, wärmender Glühwein und heimeliger Kerzenschein – der Advent verbreitet eine ganz besondere Stimmung. Im Rahmen des Oberstdorfer Advents werden Besinnlichkeit und Tradition groß geschrieben. Fernab vom typischen Weihnachtsmarktrummel steht hier das ruhige Erleben im Vordergrund.

Der Oberstdorfer Advent vereint Besinnliches und Traditionelles. Vom 26.11. bis zum 18.12.2011 können sich Oberstdorfer und ihre Gäste eine kleine Auszeit von der Vorweihnachtszeit nehmen und besinnliche Stunden erleben. Hier liegt das Augenmerk auf einem Advent voller Ruhe, gelebtem Brauchtum und entsprechenden Veranstaltungen. Bewusst wird auf Rummel und Hektik verzichtet, um den Besucher so eine kleine adventliche Insel zu bieten. Mundartgedichte des Oberstdorfers Martin Hehl, musikalische Darbietungen von jungen Oberstdorfer Künstlern, besinnliche Gottesdienste und traditionelles Klausentreiben runden die Veranstaltungs-Wochenenden ab. Besonders die Märchen im Advent erfreuen sich großer Beliebtheit.

Bayerwald-Expeditionen im Winter
„Raus in die Waldnatur, hinein ins Schneeabenteuer“ heißt es bei den Bayerwald-Expeditionen. Die Abenteuer- und Entdeckerreisen im Bayerischen Wald sind an Outdoor-Liebhaber und Familien mit Teenies gerichtet. Im Winter ist das Mittelgebirge, das sich entlang des bayerisch-tschechischen Grenzkamms erstreckt, ein hervorragendes Ziel für Bayerwald-Expeditionen. Gerade Familien mit Jugendlichen erleben spannende und aktionsgeladene Urlaubstage. Während Pioniere auf Abenteuerschneeschuhtour unterwegs sind, werden beim Snowkiten Helden geboren und beim Snowraften hat die ganze Familie viel Spaß.
Die Bayerwald-Expeditionen entdeckt man zunächst am besten im Internet, denn dort sind die vielen Entdeckerziele des Bayerischen Waldes zusammengestellt. Unter http://www.bayerwald-expeditionen.de findet man von der Skisafari über Iglubau-Workshops bis hin zum Wintersurvival-Seminar alles, was Abenteuerherzen höher schlagen lässt. Hinzu kommen Tipps für die passende Unterkunft bei den Expeditionen-Partnern.

Tipps aus dem Bayerwald-Expeditionenprogramm:
Traditionelle Pferdeschlittenrennen mit Skijöring und Pferdeschneerennen am 06.01.2012.
Snowkiten in St. Englmar und Philippsreut
Eskimotag – Iglu bauen am Dreisessel und in Frauenau
Winterwildnis im Wildniscamp am Falkenstein
Wintersurvival in Frauenau
Husky-Abenteuer im Bayerwald-Expeditionsort Spiegelau
Airboarden am Geiersberg bei Hauzenberg
Biathlon für Jedermann im Hohenzollern Skistadion am Arber

ZAUBERHAFTER WINTER – entdecken – erleben – entspannen
Für Gruppen: Abenteuer Höhlenglühen bei St. Englmar
Mit ein wenig Einfallsreichtum und einer Prise Unternehmungslust wird das Adventserleben zu einem echten Vergnügen. Die „Stadtmaus“, Incentive-Veranstalter und Spezialist für (Erlebnis-)Führungen in und um Regensburg, kommt Gruppen, die zur Weihnachtszeit aktiv unterwegs sein wollen, mit entsprechenden Angeboten entgegen.
Eine besonders reizvolle Alternative zur sonst üblichen „Sitzweil“ mit Jahresrückblick, Weihnachtsbraten und Gebäck ist das „Abenteuer Höhlenglühen“, zu dem die „Stadtmaus“ ihre Gäste in den Bayerischen Wald entführt. In einer Erdhöhle am Fuße des Pröllers bei St. Englmar sammeln sich die Gruppenausflügler rund um den dampfenden Glühweintopf zum spaßigen Teamwettbewerb. Zwar geht es dabei nicht ums blanke Überleben, wohl aber um Teamgeist und Outdoor-Qualitäten. Am Ende des dreistündigen Höhlen-Spektakels haben alle riesig Spaß gehabt und feiern sich gegenseitig bei der Prämierung der besten Teams. Gebucht werden kann das „Höhlenglühen“ von 10- bis 40-köpfigen Gruppen, pro Person kostet es 69 Euro zzgl. Transfer, Verpflegung und Mehrwertsteuer.

Winterzauber mit Tradition und Flair – Advent im Weihnachtsland Franken
Weltbekannter Klassiker: der Nürnberger Christkindlesmarkt / Unterwegs von Krippe zu Krippe in der Bamberger Altstadt / Mittelalterliche Weihnachtsmarktkulisse in Rothenburg o.d. Tauber / Fachwerk oder Rokoko als Rahmen für den Weihnachtszauber / Glühwein und Winterbock im Schlosshof / Advent in der Bauernstube und drauß’ im Walde: die etwas anderen Weihnachtsmärkte für einen Bayernurlaub

Es glänzt und duftet wieder in Franken: Zur Weihnachtszeit hüllen Städte und Städtchen in Franken sich in ihr Festtagsgewand, überall laden Weihnachtsmärkte mit festlich geschmückten Buden und Lebkuchenduft zu einem Besuch ein. Die historischen Innenstädte, barocke Schloss- und mittelalterliche Burghöfe verwandeln sich in winterliche Oasen der Weihnachtsromantik. Krippenwege, Ausstellungen, Konzerte und Führungen rund um das Fest versetzen jeden Besucher in Adventsstimmung. Eine genussvolle Versuchung sind dabei die vielen fränkischen Weihnachtsspezialitäten – von deftigen fränkischen Bratwürsten im „Weckla“ über feinen weißen Glühwein bis hin zu den vielfältigen fränkischen Lebkuchen.

Advents-Auftakt mit dem Nürnberger Christkind
Am 25. November 2011 ist es so weit: Im weiß-goldenen Gewand tritt das Christkind mit den wallenden blonden Locken auf den Balkon des Nürnberger Rathauses – nicht nur in Franken für viele Leute der liebgewonnene Auftakt der Weihnachtszeit. Aus aller Welt zieht es in den folgenden Wochen Besucher auf den Hauptmarkt zum Nürnberger Christkindlesmarkt (25. November bis 24. Dezember 2011), um zwischen Zwetschgenmännla, Bratwurst- und vielen weiteren Buden zu bummeln. Allein schon die berühmten Nürnberger Lebkuchen mit ihrer süßen Sortenvielfalt sind Grund genug, dem „Städtlein aus Holz und Tuch“ mit seinem traditionell fränkischen Angebot im Advent einen Besuch abzustatten. Nebenan auf dem Hans-Sachs-Platz bringen die nostalgischen Karussells, das Nikolaushaus und die Mitmachaktionen der Kinderweihnacht den Nachwuchs beim Deutschlandurlaub zum Strahlen.

Weihnachtsmärkte nach Geschmack und Krippen an jeder Ecke
Mit bezauberndem Ambiente und weihnachtlichen Delikatessen stimmen auch viele weitere Städte in Franken auf die Adventszeit ein. Zum Beispiel die Krippenstadt Bamberg: Der Weihnachtsmarkt auf dem Maxplatz (24. November bis 23. Dezember 2011) vor der Kulisse barocker Fassaden bietet an zahlreichen Ständen Kunstvolles, Handwerkliches und typisch fränkische Spezialitäten wie Stollen und Lebkuchen. Am ersten Adventswochenende (25. bis 27. November 2011) lockt außerdem der Adventsmarkt im Sand, Bambergs ältestem Stadtteil, zu einem Bummel, während am 10. und 11. Dezember 2011 der Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt die Pforten öffnet. Eine vorweihnachtliche Zeitreise unternehmen Besucher des Historischen Weihnachtsmarkts auf Schloss Geyerswörth (3. bis 11. Dezember 2011). Wer noch nach Geschenkideen sucht, wird in Bamberg spätestens am letzten Wochenende vor Weihnachten (17./18. Dezember 2011) fündig, wenn der Künstlermarkt im Alten Rathaus unter dem Motto „Last Minute“ ein originelles Sortiment präsentiert.

Auch abseits des Markttreibens erlebt man Weihnachtszauber in Bamberg: 400 historische Krippendarstellungen an über 40 Stationen sind über die Altstadt verteilt – im Dom, in kleinen Kapellen, Museen und öffentlichen Gebäuden. Unterwegs von einer Station zur nächsten – zum Beispiel im Rahmen der Führung „Von Krippe zu Krippe“ – breiten sich vor einem die mit liebevollen Details gestalteten Szenen der Weihnachtsgeschichte aus.

Dunkler Reiter mit guten Gaben
Die verwinkelten mittelalterlichen Gassen der Rothenburger Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern, mit Rathaus und Rathausgewölbe bilden den Rahmen für den Reiterlesmarkt (25. November bis 23. Dezember 2011) beim Urlaub in Bayern. Die Tradition dieses stimmungsvollen Adventsmarkts reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Noch älter ist die Gestalt des „Reiterle“, die dem Markt seinen Namen gab: Die Ursprünge dieses dunklen Reiters liegen möglicherweise schon in germanischer Zeit. Unheimlich muss der düster gekleidete Geselle aber niemandem sein, schließlich besucht er den Markt, um Süßigkeiten an die Kinder zu verteilen. Einen besonders schönen Blick auf das in romantisches Licht getauchte Markttreiben genießen Besucher freitags und samstags übrigens vom Rathausturm aus. Und wer einfach nicht genug bekommt von Weihnachten, ist in Rothenburg goldrichtig: Das Deutsche Weihnachtsmuseum hat das ganze Jahr über geöffnet.

Weihnachtsstimmung zwischen Mittelalter und Rokoko
Wie in Rothenburg o.d. Tauber macht auch das Stadtbild der anderen fränkischen Städte das weihnachtliche Treiben besonders stimmungsvoll. Auf dem Würzburger Weihnachtsmarkt (25. November bis 23. Dezember 2011) etwa bezaubern die gotische Marienkapelle und die Rokoko-Fassade des Falkenhauses die Besucher auf dem Marktplatz. An den Adventswochenenden lädt außerdem der Künstler-Weihnachtsmarkt in den historischen Innenhof des Rathauses. Ein buntes Programm mit Konzerten, Schauspielführungen und vorweihnachtlichen Weinproben verkürzt in Würzburg zusätzlich die Wartezeit auf das Fest.

Die historische Spitalanlage macht den Weihnachtsmarkt in Dinkelsbühl (24. November bis 21. Dezember 2011) zu einem besonderen Erlebnis. Bei den zahlreichen Live-Auftritten verschiedener Bläser- und Sängergruppen darf dabei ein Lied nicht fehlen: Das bekannte Weihnachtslied „Ihr Kinderlein kommet“ wurde nämlich von einem Dinkelsbühler – Christoph von Schmid – komponiert. Auch die 60 Quadratmeter große Krippe im Münster St. Georg, die die Altstadt von Dinkelsbühl im Miniaturformat zeigt, ist einen Besuch wert. In Ansbach erwartet die Weihnachtsmarktbesucher traditionelles Flair. Zwischen den beiden Kirchen St. Johannis und St. Gumbertus reihen sich auf dem Martin-Luther-Platz die Buden des Weihnachtsmarktes (25. November bis 23. Dezember 2011) aneinander und präsentieren ein abwechslungsreiches und genussvolles, regional geprägtes Angebot. Auch bei „Kulmbach im Advent“ (25. bis 27. November 2011) dürfen sich die Besucher auf Kunstvolles und Kulinarisches in den Gässchen hinter dem Marktplatz freuen. In Eichstätt drängen sich die Buden an drei Adventswochenenden (25. bis 27. November 2011, 2. bis 4. und 9. bis 11. Dezember 2011) auf dem von barocken Häusern und der Fassade des Doms eingerahmten Domplatz und in der ehemaligen Johanniskirche.

Für die richtige Weihnachtsatmosphäre sorgt aber nicht nur das historische Ambiente. So brennt auf dem Christkindlesmarkt in Bayreuth (25. November bis 23. Dezember 2011) im Advent nicht nur ein Lichtlein – eine sieben Kilometer lange Lichterkette taucht die Altstadt in warmes Licht. An den Adventssamstagen genießt man die Stimmung zudem ganz romantisch bei einer Kutschfahrt. Nachtschwärmer sollten sich den 3. Dezember vormerken: Zum Midnight-Shopping haben nicht nur Geschäfte in der Altstadt, sondern auch der Christkindlesmarkt bis 24 Uhr geöffnet. Aschaffenburg begrüßt die Weihnachtsmarkt-Gäste (24. November bis 22. Dezember 2011) mit einer 15 Meter hohen Weihnachtspyramide auf dem Schlossplatz vor Schloss Johannisburg. Echte Hingucker sind auch der drei Meter große Nussknacker und die lebensgroßen Holzfiguren der Krippe. Die kleinen Besucher freuen sich besonders auf Dampfriesenrad und Eisenbahn. Zu Füßen des stimmungsvoll beleuchteten Erlanger Schlosses stimmen nicht nur Musik, Glühwein und Lebkuchen auf den Advent ein, sondern auch ein originelles Rahmenprogramm. Immer samstags entführt zum Beispiel der Erlanger Nachtwächter seine Zuhörer mit Geschichten in vergangene Zeiten, Neugierige nehmen anschließend noch an einer Führung durch die nächtliche Stadt teil. Zum Erlanger Weihnachtsmarkt (25. November bis 24. Dezember 2011) gehört außerdem ein traditioneller Christbaummarkt (2. bis 24. Dezember 2011). Gaukler, Musikanten und fahrendes Volk begrüßen die Besucher auf dem Neustädter Kirchplatz (25. November bis 23. Dezember 2011), wo es neben süßem Met und würzigem Spanferkel auch traditionelles Handwerk zu entdecken gibt.

Tradition ist auch auf dem Waagplatz in Fürth lebendig. Dort warten beim Weihnachtsmarkt (2. bis 11. Dezember 2011) handgefertigte Unikate auf Entdeckung, besonders beliebt sind die historischen Laternen. Die ganze Adventszeit hindurch (24. November bis 24. Dezember 2011) begleitet der Weihnachtsmarkt auf der Fürther Freiheit seine Besucher mit Leckereien, Verkaufsständen, Fahrgeschäften für die Kinder und weihnachtlichen Musikvorführungen.

In Schweinfurt geht man auf dem Weihnachtsmarkt vor dem historischen Rathaus (24. November bis 24. Dezember 2011) am besten immer der Nase nach und folgt dem feinen Plätzchenduft zur Weihnachtsbäckerei, in der verschiedene Bäcker aus der Region ihre Spezialitäten präsentieren. In der Porzellanstadt Selb zieht der Christbaum mit seinem einzigartigen Schmuck aus Porzellan alle Blicke auf sich (25. November bis 18. Dezember 2011 jeweils Freitag bis Sonntag. Und in Forchheim verwandelt sich das Rathaus mit seiner Fachwerkfassade aus dem 15. Jahrhundert in den „schönsten Adventskalender der Welt“. Jeden Abend öffnet ein Engel eines der Fenster, begleitet von den amüsanten Kommentaren des Nachtwächters. Rundherum lädt der Weihnachtsmarkt (26. November bis 24. Dezember 2011) zum Glühweintrinken und Bummeln ein.

Romantisch und historisch: Weihnachten auf Schloss und Burg
In ein Weihnachtsland für die ganze Familie verwandelt sich Coburg im Advent. Zwischen dem historischen Rathaus und der alten herzoglichen Kanzlei schaut man auf dem Weihnachtsmarkt (26. November bis 23. Dezember 2011) Kunsthandwerkern und Spielzeugmachern über die Schulter. Auch die Spielzeughersteller der Umgebung öffnen in der Vorweihnachtszeit die Tore für große und kleine Besucher und liefern gute Ideen für den Wunschzettel. Am 4. Dezember 2011 lädt die Schloss- und Gartenverwaltung Coburg außerdem zum Adventsmarkt in der Orangerie des Schlosses Rosenau in Rödental, wo Kunsthandwerker ihre Waren anbieten. Nach Einbruch der Dunkelheit wartet ein besonderes Erlebnis: eine Schlittenfahrt mit Fackelbeleuchtung am Schlossberg

Dass Burgen und Schlösser mit weihnachtlicher Beleuchtung besonders einladend wirken, erlebt man in Franken vielerorts: So erhellen Fackeln, Feuer und Lichterschein den Burghof der mittelalterlichen Burg Pappenheim (26./27. November und 3./4. Dezember 2011). Schloss Castell verwöhnt beim Adventsmarkt im Schlossgarten (10./11. Dezember 2011) seine Besucher mit rotem und weißem Schloss-Glühwein aus dem eigenen Weinkeller. Traditionelle Handwerkskunst, Vorführungen, Kunsthandwerk und weihnachtliche Spezialitäten warten zwischen altehrwürdigen Mauern auch auf Schloss Crailsheim bei Rödelsee (Christkindleswerkstätten am 18. bis 20. November 2011) oder auf dem Renaissanceschloss Weikersheim (9. bis 11. Dezember 2011), wo sich der berühmte Rittersaal zur Märchenstunde öffnet

Advent in der guten Stube
Weihnachten wie zu Urgroßmutters Zeiten erleben die Besucher im Fränkischen Freilandmuseum in Bad Windsheim. Beim „Advent in fränkischen Bauernstuben“ (27. November, 4. und 11. Dezember 2011) gibt es in den jahrhundertealten Museums-Häusern neben Kartoffellebkuchen, Plätzchen und Glühwein auch nach alter Tradition gefertigte Produkte zu entdecken – von warmen Wollsachen bis hin zum handgeschnitzten hölzernen Backmodel.

In fränkische Stuben lädt der Weihnachtsmarkt auch in Spalt im Fränkischen Seenland (26./27. November 2011). Die ganze Altstadt verwandelt sich in einen einzigen großen Weihnachtsmarkt – inklusive Werkstätten, Galerien, Hopfenstadel und guten Stuben. In Bischofsheim in der Rhön machen die traditionsreichen Holzbildhauerwerkstätten zum Adventsmarkt am 10. und 11. Dezember 2011 die „Tore weit“ und präsentieren unter anderem liebevoll geschnitzte Krippenfiguren. Unter dem Motto „Hüttenzauber“ lädt der Kronacher Weihnachtsmarkt in die Altstadt (25. November bis 18. Dezember, jeweils Freitag bis Sonntag). Königsberg i. Bay. hält es in der Weihnachtszeit ganz regional: Nur einheimische Verbände und Vereine beschicken hier den Weihnachtsmarkt (11. Dezember 2011).

Ein besonderes Weihnachtserlebnis erwartet die Besucher der WaldWeihnacht auf der Bayrischen Schanz im Spessart: Im Fackelschein spazieren sie durch den Weihnachtswald und wärmen sich nach dem Wandern in Franken an einer Tasse Glühwein oder Punsch oder gesellen sich zu den legendären Spessarträubern ans Lagerfeuer. Egal, ob im historischen Gewand, traditionell fränkisch oder fröhlich und familiär: Die Weihnachtsmärkte in Franken versetzen jeden in Feststimmung. Bei so viel authentischer Weihnachtsstimmung ist es kein Wunder, dass auch das Christkind eine fränkische Adresse hat: Im Advent öffnen sich die Türen des Weihnachtspostamts in Himmelstadt. Briefe aus aller Welt erreichen die Poststelle des Christkinds jedes Jahr, die Antwort kommt mit einem Sonderpoststempel pünktlich vor Weihnachten

„Servus Gondel“ heißt es bei der Karwendelbahn in Mittenwald in 30 Tagen. Die oberbayerische Bergbahn schickt ihre beiden alten Gondeln mit 44 Jahren in den Ruhestand. Sie sind nur noch bis 12. November 2011 für Bayern Urlaub im Dienst. Zum Abschied gibt es Gewinnspiel, Nostalgie-Ausstellung, Nostalgiewoche, Sonderangebote und ein großes Fest für alle. Ab dem Welttag der Berge, dem 11. Dezember 2011 starten die neuen Gondeln in Kristallform auf 2244 Meter Seehöhe.

In der Nostalgiewoche vom 29. Oktober bis 6. November 2011 – den Herbstferien in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen – wird sich u.a. die Berggaststätte ins Jahr 1967 zurückversetzen und Speisen von Anno Dazumal kredenzen. Am 31. Oktober 2011 erhalten alle Gäste anlässlich 44 Jahre Karwendelbahn eine Ermäßigung von 44% auf die Berg- und Talfahrt. Eine Ausstellung in Berg- und Talstation zeigt ab sofort bis Jahresende schöne nostalgische Fotos. Das große Abschiedsfest „Servus Gondel“ für die alten Kabinen steigt am 4. November 2011. Im Abschiedspaket zu 27,50 € sind Berg- und Tal-fahrt sowie Buffet und Programm enthalten: Live–Musik, Zaubershow und die Verlosung des bis 26.10. laufenden Gewinnspiels. Am Internationalen Tag der Berge, werden dann die neuen Gondeln ihren Dienst antreten. Karwendelbahn-Vorstand Erhard Bender freut sich auf die „Karwendelkristalle“: „Die Form der Gondeln wird von außen ein Hingucker, dank Rundumverglasung bis zum Boden können auch die kleinen Gäste die Hochgebirgsnatur und den herrlichen Ausblick genießen.“ Oben auf 2244 Meter kann man das Riesenfernrohr mit dem höchstgelegenem Naturinformationszentrum  in Deutschland besuchen, in der Berggaststätte einkehren oder zum Wandern gehen.
Kombinieren kann man die Urlaubstage mit einem E-Bike Urlaub. Es gibt rund um Mittenwald E-Bikes zum Ausleihen für E-Bike Mittenwald.

Moderne Schatzsuche für die Umwelt am Söllereck
Egal, wie alt man ist ob Vater, Mutter oder Kind im Familienurlaub – die moderne Schatzsuche, das Geocaching, zieht immer mehr Anhänger in seinen Bann. Das Suchen nach versteckten „Schätzen“, den Caches, erfolgt mit GPS-Geräten oder Smartphones. Auf speziellen Internetseiten werden die Koordinaten der Caches angegeben. Die Caches können überall sein: in Bäumen, an der Autobahn oder einfach unter der nächsten Holzbank, sprich die Welt ist voller Filmdosen.
Am Familienberg Söllereck gibt es das Geocaching für Familien schon seit zwei Jahren. Auch in und um Oberstdorf sind einige der kleinen Geheimnisse bei einer Familien Reise zu finden, wie beispielsweise in der Nähe der Erdinger Arena, im Fuggerpark oder auch am Nebelhorn und Fellhorn. Um gleichzeitig etwas für die Umwelt zu tun, wird am 23. Oktober 2011 rund um den Familienberg Söllereck ein Geocache-Event veranstaltet. Unter dem Motto „Cache in, Trash out“ machen sich die Teilnehmer auf die Suche nach den versteckten Schätzen und sammeln gleichzeitig herumliegenden Müll ein. Schließlich sollen die Wanderwege rund um das Söllereck ohne Unrat in die Wintersaison starten können. Abwechslungsreiche Wanderwege mit traumhaften Ausblicken auf die Allgäuer und Kleinwalsertaler Bergwelt führen die Teilnehmer zum Beispiel zum Freibergsee, zur Skiflugschanze, ins Kleinwalsertal oder über den etwas anspruchsvolleren Gratweg zum Söller- und Schlappoldkopf bis zum Fellhorn oder der Kanzelwand. Umweltschutz mit großem Spaßfaktor – denn die moderne Schatzsuche begeistert jeden. Wer das Geoachen ohne notwendige Vorbereitungen einmal ausprobieren möchte, für den liegen im Kletterwald Söllereck GPS-Geräte zum Ausleihen bereit. Die Veranstaltung am 23.10.2011 wird durch Allgäuer Geocacher organisiert und es werden viele aktive Geocacher aus der Umgebung erwartet, um tatkräftig mit anzupacken.
Ahnliche Angebote für Wanderer in Bezug auf die Natur gibt es hier: Wandern Lenggries

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Nicht Gourmetrestaurants hat der Gourmetführer Gault-Millau in seiner bayerischen Regionalausgabe neu unter die lukullischen Adressen aus dem Allgäu aufgenommen, sondern einen Brauereigasthof, eine Kräuteralp und eine Sennküche. Zurück zur Natur und zu regionalen Produkten heißt die Devise im Reiseziel Deutschland. Das gilt auch für die bereits mit Hauben und Punkten ausgezeichneten Allgäuer Restaurants wie den Kulinarischen Kitzebichl (Bolsterlang), die Obere Mühle (Bad Hindelang), das Ambiente und das Posttürmle (Oberstaufen), das Ess-Atelier Strauss im Königlichen Jagdhaus und das Maximilians (Oberstdorf) und die Silberdistel im Hotel Sonnenalp (Ofterschwang). Unter den Hotels ragen in der Region Nagelfluhkette das Prinz-Luitpold-Bad (Bad Hindelang), die Allgäu-Sonne (Oberstaufen), das Parkhotel Frank (Oberstdorf) und die Sonnenalp (Ofterschwang) hervor. Übrigens: Allgemein über Bayernurlaub informiert der Bayernurlaub Blogg.

„So muss ein bayerischer Dorfgasthof sein“, schwärmte der Gault-Millau-Tester über den Brauereigasthof Schäffler, „das gesellige Zentrum des malerischen Luftkurorts Missen“. Die „saftigen Rouladen vom Missener Bio-Färsenrind“ lobt er ebenso in höchsten Tönen wie die „Berggams mit Honig-Dunkelbiersauce und Haselnussspätzle“ und das hauseigene Bier. Ingo Burger freut sich über das Lob für seine bodenständige Küche und will seinen Gästen noch viele weitere Schmankerl aus dem gut bürgerlichen Rezeptschatz auftischen. Womöglich reicht es beim nächsten Mal dann sogar für eine Haube. Anteil am Erfolg hat natürlich auch Brauerei-Chef Hanspeter Graßl, dessen Sudabende den Tester sichtlich beeindruckten.

Der „Kräuter Michl“ musste erst mal einen Schluck vom eigenen „Älpler-Absinth“ nehmen, als er die gute Nachricht hörte. Mit 67 Prozent Alkohol ist der Schnaps aus Wermut, Pfefferminze, wildem Fenchel und Ysop ein echter Rachenputzer. Und den brauchte Michael Schneider, der auf seiner Kräuteralp am Hochhäderich bei Oberstaufen alles in der Brennblase veredelt, was auf der Höhe wild wächst. Hat ihn doch der Erfolg seiner handgemachten Brände aus Enzian, Vogelbeere oder Bergkräutern total überrascht. Obwohl er seine Stammkunden hat. So werden die hochprozentigen Brände nicht nur auf der Alpe selbst verkauft, sondern auch über das Internet, auf Messen und Märkten oder in Geschäften.

Jakl Köhler von der Alpe Sonnhalde im Mittelbachtal nahe Oberstaufen kann eigentlich fast nichts mehr überraschen. Er ist Lob gewöhnt, hat doch Johann Lafer auch schon seine Bratkartoffeln gerühmt. Auch der Tester war vom selbst gekästen „bachana Goisakäs mit Röstkartoffla“ überzeugt. Dass er es jetzt mit seinem Käse auch in den Gault Millau geschafft hat, freut den studierten Chemiker und überzeugten Alpmeister ebenso wie den Verein Alpe Sonnenhalde, der sich einer gesunden, naturnahen Ernährung verschrieben hat. Nach dem Fußmarsch vom Parkplatz der Buchenegger Wasserfälle aus schmecken Jakls deftige Spezialitäten übrigens besonders gut.

Im Gault Millau werden die Top-Adressen für Genießer nicht nur aufgelistet, sondern zu jeder Gourmet-Adresse gesellt sich auch eine ausführliche Beschreibung. Als weitere Besonderheit des Restaurantführers gibt es die aufgelisteten Genießer Touren, die per Auto, Fahrrad, Bahn oder zu Fuß durch die bayerischen Landschaften im Deutschlandurlaub führen.
So kann man ausführlich über die Westallgäuer Käsestraße lesen, ihre Route nachvollziehen und seinen Trip ins Allgäu mit Einkehr-, Übernachtungs- und Kulturmöglichkeiten planen. Bei längerem Aufenthalt im Allgäu sind noch viele weitere erstklassige Adressen aufgeführt, wie das Gasthaus Zur Grenze und das Naturlandhaus Krone (Maierhöfen), die Schlossanger Alp (Pfronten), das Muschitz (Bad Wörishofen), das Park Hotel (Kempten), das Gasthaus Zur Krone (Kronburg), das Restaurant Weber am Bach (Memmingen), das Gasthaus Zur Traube (Weiler), die Brauerei Meckatzer Löwenbräu und das Meckatzer Bräustüble (Meckatz) und die Post-Brauerei Weiler und das dazugehörige Bräustüble (Weiler).

‚An apple a day, keeps the doctor away’. Recht haben die Engländer mit dem bereits aus dem 19. Jahrhundert stammenden Sprichwort, welches heute mehr als nur ein humoriger Hinweis auf die Zusammenhänge zwischen gesunder Ernährung und Gesundheit ist. Äpfel haben nämlich einen hohen Vitamin C-Gehalt und einen großen Anteil an Mineralstoffen und Spurenelementen. Wer sich und seiner Gesundheit in diesem Sinne etwas Gutes tun möchte, der sollte sich ins oberbayerische Bad Feilnbach aufmachen, denn hier wird der Apfel Anfang Oktober mit einem großen Fest gefeiert.

In Bad Feilnbach, zwischen Wendelstein und Chiemsee gelegen, gibt’s über 50.000 Obstbäume. Das sehr milde Klima lässt das Kernobst hier prächtig gedeihen. Im Frühjahr erfreut sich im Chiemgau das Auge an Milliarden von schönen Blüten, zur Erntezeit im Oktober erfreut sich der Gaumen an den Köstlichkeiten rund um die Frucht. Denn dann locken die kulinarischen Apfelwochen den Genießer in das Moorbad & Naturheildorf. Schmackhaftes Apfelbrot, Apfelkaramelcreme, aromatischer Apfelschnaps oder Apfelwein stehen auf der Speisenkarte der Bad Feilnbach’schen Gasthöfe. Vom 7. bis 9. Oktober 2011 findet hier heuer wieder der größte Apfelmarkt Bayerns statt, der bis zu 30.000 Besucher lockt. Neben den Apfelprodukten gibt’s auch andere Schmankerln von heimischen Bauern zu kaufen. Eingerahmt wird das alles von einem bodenständigen Programm mit Blaskapellen, Plattlern und Alphornbläsern. Und überhaupt: Genüsslich urlauben muss nicht teuer sein. Denn in Bad Feilnbach gibt’s preisgünstige Apfelmarkt-Pauschalen. Zwei Übernachtungen, einmal freier Eintritt zum Apfelmarkt, ein Kilo Äpfel, ein Original Bad Feilnbacher Apfelbrot, ein Essen (Wertmarken) und eine Maß Bier im Festzelt gibt’s’ ab 95,- Euro pro Person im Doppelzimmer inklusive Frühstück.

Weitere Informationen: Kur- und Gästeinformation Bad Feilnbach, Bahnhofstraße 5, 83075 Bad Feilnbach, Tel. 08066-88711, Fax: 08066-88716

Nesselwang: Traditioneller Viehscheid beendet Sommer – Auftakt zur idealen Wandersaison
In Nesselwang endet das Berg-Abenteuer für die Jungrinder mit dem Viehscheid am Freitag, 16. September. Dies ist ein großes Fest und wenn der Sommer auf der Alp unfallfrei verlaufen ist, werden die Leittiere prächtig geschmückt. Zwei Besonderheiten bietet der Viehscheid in Nesselwang: Zum einen können die Besucher den Almabtrieb mitverfolgen, wie die rund 100 Schumpen unter lautem Getöse ihrer großen Schellen den Berg hinabrennen, bevor sie auf dem Scheidplatz eintreffen und zum anderen übergibt der Alphirt die einzelnen Tiere an ihre Besitzer und weiß manches über jeden Schumpen zu erzählen.

Während im Spätsommer in höheren Lagen vielleicht schon Schnee liegt, ist das Wandervergnügen rund um Nesselwang noch ohne Einschränkungen. Touren auf die Hausberge Alpspitze und Edelsberg mit rund 1.600 Metern Höhe sind bis in den November hinein möglich. Im Tal lädt der Besinnungsweg GE(h)ZEITEN – der Nesselwanger Weg, Zeit und Werte zu erfahren Wanderer ein, bewusst über sich und das Leben nachzudenken, zur Ruhe zu kommen, sich auf Wesentliches zu besinnen und sich der geschenkten Zeit bewusst zu werden.

Egal ob sportlich oder genüsslich, erfahrene Wanderführer begleiten die Urlauber in Nesselwang auf Wunsch im beliebten Pauschalangebot „Wander-Auszeit“: Vier unbeschwerte Tage mit Wanderungen durch die bezaubernde Voralpenlandschaft mit grünen Wiesen, glitzernden Seen und felsigen Bergen – mit Wanderführer oder auf eigene Faust.

Der Stern bestimmt dem Weg: Zoiglwanderung auf dem Goldsteig 
Ein sechszackiger Stern am Hausgiebel zeigt an, dass hier ein Bier zum Ausschank kommt, das es sonst nirgendwo gibt: Der „Zoigl“. Das Kultbier der nördlichen Oberpfalz ist ein spezielles untergäriges Bier, das von Privatpersonen im örtlichen Kommunbrauhaus eingebraut wird. In den Genuss dieser flüssigen Spezialität samt passender Brotzeit kommen Wanderer bei einer Wochenendtour auf dem Qualitätswanderweg Goldsteig. Die Zoigl-Wanderung führt von Wiesau durch die Oberpfälzer Teichpfanne über Burg Falkenberg ins romantische Waldnaabtal zur Zoiglhauptstadt Windischeschenbach. Tags darauf geht es auf dem Goldsteig nach Neustadt a.d. Waldnaab, wo neben zwei Zoiglwirtschaften eine Schauglashütte und die Lobkowitzschlösser zum Besuch einladen. Der Schlusstag führt über Wilchenreuth nach Weiden. Zwei bzw. drei Übernachtungen mit Frühstück, dazu eine Wanderkarte, eine Halbe Zoigl mit Brotzeit, ein Brotzeitbrettl, eine Wandernadel und Informationsmaterial kosten für die erste Nacht ab 49 Euro, jede weitere Nacht ab 25 Euro.
Informationen: Tourismuszentrum Oberpfälzer Wald, Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab, Stadtplatz 34, 92660 Neustadt a.d. Waldnaab, Tel. 09602/791050

Auf Schusters Rappen in drei Himmelsrichtungen am Goldsteig
Ein ge(h)nießerfreundliches Umfeld sondergleichen finden Wanderer auf dem Krämerhof Kulz bei Thanstein im Oberpfälzer Wald. Hervorgegangen aus Landwirtschaft, Gasthof, Metzgerei und Brauerei, bietet das traditionsreiche Familienunternehmen nicht nur behagliche Räume, eine gemütliche Atmosphäre und vielfältige bayerische Spezialitäten, sondern auch beste Rahmenbedingungen für Ausflüge „auf Schusters Rappen“. Der Krämerhof liegt direkt am Qualitätswanderweg Goldsteig, der in zwei Varianten auf insgesamt 660 Kilometern durch den Oberpfälzer und Bayerischen Wald führt. Nicht weit entfernt ist zudem der Schwarzwihrberg, der sich mit dem Eibenstein markant über das Schwarzachtal mit dem Eixendorfer See zu Füßen erhebt. Rund um den Schwarzwihrberg entdecken Wanderer faszinierende Naturrefugien mit sagenumwobenen Felsformationen und wildromantischen Tälern. Vom Goldsteig aus kann man direkt auf die Schwarzwihrbergrunde abzweigen. Das variantenreiche Wandererlebnis erschließt sich Gästen des Krämerhofs bei einer viertägigen Pauschale „Auf Schusters Rappen in drei Himmelsrichtungen“ mit vier Übernachtungen zum Preis von 115 Euro pro Person im Doppelzimmer. Der kostenlose Shuttleservice zu den Rundwanderwegen ist inbegriffen, kulinarisch werden die Wanderer mit Vital-Frühstück, Lunchpaket, Nachmittags-Kaffee, hausgemachtem Kuchen und abendlichem 3-Gang-Menü verwöhnt. Das Arrangement kann bis Ende November 2011 gebucht werden. Information und Buchung: Krämerhof Kulz, Neunburgerstraße 1, 92554 Thanstein, Tel. 09676/325, Fax 09676/1683, kraemerhof@t-online.de, http://www.kraemerhof.de. Kurzurlaub für Ge(h)nießer am Goldsteig Waldmünchen (tvo). Im bayerisch-böhmische Grenzgebirge rund um Waldmünchen beginnt der Urlaub mit einem Blick aus dem Fenster. Hier glänzt das Wasser des Perlsees, dort erhebt sich, bereits auf tschechischem Boden, der 1 039 Meter hohe Čerchov und hinter der Baumallee schlängelt sich der Qualitätswanderweg Goldsteig hinein in das Waldgebirge des Naturparks Oberer Bayerischer Wald.
Wenn es ein Wellnesshotel in Bayern sein soll, können Sie sich den Reibener Hof im bayerischen Wald anschauen. Viel Angebote rund um den Wellnessurlaub warten dort auf Sie.